Medikamentengabe hat einen großen Anteil in der Pflege. Mit 47,7* Prozent stellt sie eine der häufigsten erbrachten behandlungspflegerischen Aufgaben dar.
Ein wichtiger Faktor ist die Arzneimittelsicherheit, für die Gesundheit des Patienten muss die Medikamentengabe (Medikation, Einnahme der Medikamente) der ärztlichen Verordnung entsprechen.
Wiederholt machten Apotheker die Erfahrung, das es zu Unregelmäßigkeiten in Bezug auf die Zusammenstellung und korrekte Einnahme im Anschluss an die Rezeptausgabe kam. Besonders bei umfangreicherer oder komplexere Medikation, was in der Regel bei älteren Patienten der Fall ist. Gestützt wird diese Beobachtung durch den Bericht des MDK*, er zeigt auf, das bei 22 Prozent der Fälle Fehler in der Medikamentengabe vorlagen.
Maschinelle patientenindividuelle Zweitverblisterung setzt hier an, sie ist eine praxisnahe Entwicklung von Apothekern und von der Pharmaindustrie unabhängige entstanden.
Zweitverblisterung bietet vielfältige Vorteile für alle an der Arzneimittelversorgung Beteiligten, Apotheken, Krankenkasse, Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Pflege, pflegende Angehörige und auch dem Patienten selber!
(* * * Quelle: http://www.aok-gesundheitspartner.de/by/pflege/meldungen/index_06477.html)
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